Motto:
Es ist in den Genen des menschlichen Geschlechtes tief kodiert, daß wenn der Druck an seine Existenz der größte ist, es widersetzt sich in ihm etwas, was in sich alle notwendige für das Überleben mobilisiert. Und die Seele, die Seele braucht zu überleben ...
Auch so läßt man die Tat des Patrioten Tomas Hromada erklären, wenn er im Jahre 1838 in der Zeit der starken Ungarisierung die Gründe der Blaskapelle im Region Horehronie gelegt hat. Sie waren nicht schlecht, wenn auf ihnen die Blaskapelle bis heute sich entfaltet – die älteste in der Slowakei. Wasser des Flusses Hron und der dichte Wald über Podbrezova sind die stumme Zeugen der Ablösung der Generationen, der guten und der schlechten Zeiten, des Friedens und der Kriege, der Not auch der Freude. Bei diesem sämtlichen war die Podbrezovas Blaskapelle, sie hat gespielt, hat alles überlebt, und sie hat überleben geholfen. Charakter aus dem Gebiet Horehronie ist schon so, was er nimmt an, und was er haltet für das eigene, dessen er hält sich als des Lebens.

Achtung und Dank gehört unseren Vorgängern, die ausgehalten haben und sie haben Schönheit und die Freunde von der Musik eingehalten. Daß sie uns ihr Vermächtnis entwickeln ermöglicht haben, mit Hilfe der Musik den Leuten die Freunde zu verteilen. Während der langen Geschichte der Kapelle haben sich viele Kapellmeister und die Generationen der Musikanten abgelöst. Jeder von ihnen hat in die Geistekammer des Musikensambles ein Stück von sich angewandt, und die Musik hat jeden mit den schönen Erinnerungen für das ganze Leben belohnt. Es haben viele gespielt und es sind zwischen ihnen die Persönlichkeiten gewesen. Zwischen Musikanten haben sich als Solisten vor allem die Herren Hanus, Chalupek, Kertesz, Sikula, Luptak und andere hervorgetan. In dem gleichen Zeitraum haben um den regen Konzertleben in Podbrezova schrittweise die Kapellmeister Ludovit Adamcik (1951-1964), Alojz Sikula (1964-1972) verdient gemacht, die sich der Erziehung der Jugend vorbildlich und intensiv gewidmet haben. Viele heutige Musikanten sind durch ihre Hände übergangen und erinnern mit dem Dank an sie. Nach Alfred Sebesta (1972-1980) hat für die kurze Zeit den Taktstock Imrich Gazovic (1980-1983) übernommen. Nach seinem plötzlichen Abgang im Jahre 1983 hat die Funktion des Kapellmeisters Peter Zaoral (1983-1997), der junge, damals 37-jährige, ehrgeizige Musikant der Armeekapelle Banska Bystrica.

Er hat seine Erfahrungen des professionellen Musikanten mit seiner Vorliebe in der Musik schaffen verbunden. Unter seiner Leitung hat sich Orchester schrittweise und zielbewußt künstlerisch, in der Interpretation und auch auf dem Gebiet der Disziplin des Orchesters vervollkommnet. Im Jahre 1997 sind auf dem Weg zum Auftritt der Kapelle bei Autounfall, der Kapellmeister Peter Zaoral und die Spieler Alojz Durer, R. Radakovic. tragisch umgekommen. Ab Jahre 1997 bis zum 2002 hat den Blasorchester Kapellmeister Pavel Siansky geleitet. Ab September 2002 bis September 2003 war der Kapellmeister Pavol Machajdík. Zurzeit ist der Kapellmeister der ehemalige Hauptdirigent der Garnisonkapelle Banská Bystrica und der Hauptinspektor der Militärkapellen der Armee der Slowakischen Republik Jozef Kráľ. Als er im Jahre 2003 die Führung übernommen hat, verjüngte sich das Orchester unter seinem Dirigentenstab und erreichte viele bedeutende Erfolge auf einheimischen sowie ausländischen Wettbewerben und Festspielen.

Es wurden die talentierten Kinder erfassen. Die Väter haben seine Söhne gebracht. In der Gegenwart hat Orchester 44 Mitglieder. Es bilden ihn im überwiegenden Maß die Angestellten des Betriebes. Es spielen Schweißer, Schlosser, Konstrukteure, oder Beamten zusammen. Es kann man mit Freude festzustellen, daß Kollektiv die lustige Jugend verjüngt hat - Schüler der Grundschulen und Studenten der Fachschulen. Die Ungleichartigkeit der Berufe bringt mit sich auch Probleme, die alle Amateurkapellen vertraut kennen – Schwierigkeiten mit der Anwesenheit an Übungen und Auftritten. Man muß die Mühe der Mitglieder des Orchesters bewerten, daß sie auch bei den persönlichen Opfern sich bemühen, den Kollektiv und damit auch die Leistung des Orchesters nicht schwächer machen.

Die harte Arbeit im Orchester hat seine Früchte gebracht. Ab Jahre 1984 hat Podbrezovas Blaskapelle bei den regionalen Wettbewerben den ersten Platz regelmäßig belegt. Orchesteraktivität hat sich in vier Tonaufnahmen des Slowakischen Rundfunks gezeigt. Das Spielen in zwei Fernsehfilme war die nette Erfrischung – Der zweite Atem und Die gestoppte Zeit in der Regie von Tomas Hucko, die Slowakisches Fernsehen gedreht hat. An den Kreisauftritten in Lucenec, Handlova, Turcianske Teplice, Bojnice hat Orchester immer mit der Art, oder mit der Neuheit im Repertoire der Blaskapelle überrascht, und hat den guten Eindruck zurückgelassen. Die Teilnahme an Bratislavas Tagen der Blasmusik im Jahre 1995 hat gezeigt, daß Orchester mit dem Spielen nur auf dem heimischen Territorium nicht zufrieden gibt. In den letzten Jahren arbeitet Orchester mit Majorettengruppe und mit der Tanzgruppe am Betriebsklub KOVO Podbrezova zusammen. Sie haben zusammen einige komplexe Programme gebildet, die den Erfolg vor allem an Konzerten in den Kurorten und an den bedeutenden Kulturunternehmen gehabt haben. Die Blaskapelle hat den geprägten Erfolg an dem ganzslowakischen Wettbewerb Padivys Trencin erreicht.

Die Tätigkeit des Orchesters ist den Rahmen des Regions überschreitet. Das stabile und sich verbesserte Niveau der Kapelle, vor allem im letzten Jahrzehnt, ist nicht der Aufmerksamkeit der Republikorgane entgangen. Es wurde der Podbrezovas Blaskapelle auf Grund der Ergebnisse auf dem Gebiet der Kultur von dem Slowakischen Musikfond den Prestigepreis Karol Padivys Preis für das Jahr 1992 verleiht.

In der ganzen seinen Geschichte ist die Kapelle mit Eisenwerke Podbrezova verbunden. Womit ist es erregt, daß von seinem Anfang an die harte Arbeit mit Eisen und die zarte Musik zusammen schreiten? Musik ist mit der Fabrik zusammengewachsen und es läßt getrennt nicht vorstellen. Fabrik, die im Jahre 1840 gegründet wurde, ist in seiner Entwicklung einen großen Stück des Weges durchgemacht.. Es ist charakteristisch, daß sie in jeder Etappe auf dem großen technischen Niveau gewesen ist. Seinerzeit waren die Podbrezovas Eisenwerke die modernste im ganzen Österreich-Ungarn. In der Gegenwart wurde mit der Beendung des Baues eines neuen elektrischen Lichtbogenofens die Kette der modernen technologischen Aggregaten im Produktionsprozeß geschlossen. Betrieb wurde das europäische Spitzenminihüttenwerk. Als Inhaber der mehreren Qualitätsweltzertifikate produziert Stahl, nahtlose i geschweißte Rohre und führt sie in die Europa und auch außer Europa aus. Betrieb ist der dominante Subjekt, der zusammen mit Gewerkschaftsband KOVO die materielle Voraussetzungen für den vollwertigen Kulturleben der Kapelle bildet. Es ist Verdienst der Inhaber und Funktionäre der Aktiengesellschaft und auch der Gewerkschaften, daß sie die Blaskapelle überzeitlich betrachten und auch im Interesse des Regiones.

Als der Betrieb an den europäischen Rohrproduzenten gehoben hat, so die Blaskapelle an sehr gutes Niveau sich emporgearbeitet hat, wobei sie immer öfter über die Grenze der Slowakei schielt. Das Gewünschte wurde die Tatsache, wenn Orchester im Juni 1993 am Festival der österreichischen Blaskapellen in Wien teilgenommen hat. Die Kapelle hat außer selbständigen Konzertes in Pratersterne, bei dem Aufnehmen für österreichisches Fernsehen teilgenommen, sie hat auf dem gemeinsamen Konzert vor dem Wiener Rathaus unter Teilnahme mehr als 2000 Musikanten gespielt. Der Meinung der Fachmänner und des Dokumentarfilmes des österreichischen Fernsehens nach, war Spielen der Podbrezovas Blaskapelle in Wien mehr als erfolgreich. Im Ausland hat Orchester die wertvolle Erfahrungen gewonnen, die er sofort zu Hause angewandt hat. Er hat Spielplan um einige österreichische Tondichtungen bereichert. Blaskapelle ist mit der Teilnahme und mit dem Spielen am Internationalen Festival Zlin 1994 – Tschechei in die internationale Musikwelt, in ihr Bewußtsein ausdrucksvoll eingegangen Medzinarodnom festivale Zlin 1994 - Cesko. Weiter hat die Kapelle im Jahre 1994 in der Ungarischen Republik in Totkomlos gespielt. Im Jahre 1995 hat Orchester an dem internationalen Festival im Südtirol in der Stadt STERZING am Brennerpaß teilgenommen. Blasorchester hat im Jahre 1997 am Internationalen Festival der Jugendorchester in der polnischen Stadt JASTRZEBIE-ZDROJ teilgenommen. Orchester hat bis jetzt den großten Erfolg in der neuzeitlichen Geschichte am internationalen Festival EURO – Musiktage BÖSEL im Deutschland in den Tagen 5.-8. September 1997 erreicht. Er hat von 33 Gruppen aus 11 Europas Länder den 2. Platz in der Kategorie der großen Blasorchester gewonnen. Es war zugleich auch der Kapellmeister Pavol Siansky erfolgreich, der im Wettbewerb der Kapellmeister den hervorragenden zweiten Platz belegt hat. Jahr 1998 ist im Zeichen mehrerer erfolgreichen Konzerte für das Publikum gewesen. Orchester hat Kreisschau in Valaska gewonnen und hat am VII. Jahrestag Podtatransky Festival der Blaskapellen SVIT-TATRY 1998 teilgenommen. Er ist auch im Rahmen des Weltunternehmens IGEB98 gespielt. Blasorchester Zeleziarne Podbrezova hat sich im Jahre 1998 am 21. Jahrestag des internationalen Festivals Padivys Trencin im goldenen Streifzug niedergelassen, was der größte Erfolg der Kapelle auf der heimischen Kulturszene ist. In den Tagen vom 4.-6. Juni 1999 hat Orchester auf dem internationalen Festival der österreichischen Blaskapellen in Wien gespielt - 20. Ősterreichisches blasmusikfest. In den Tagen vom 3.-5. September 1999 hat Orchester wiederholt an internationalem Festival EURO-Musiktage BÖSEL im Deutschland teilgenommen. In den Tagen vom 7.-10. September 2001 hat Orchester wiederholt am internationalem Festival EURO-Musiktage BÖSEL im Deutschland teilgenommen. Orchester hat nach mehreren heimischen Wettbewerben im Juni 2003 am 19. internationalen Festival in der polnischen Stadt Swiecie teilgenommen, wo zusammen mit Podbrezovas Majoretten die Slowakische Republik erfolgreich vertreten hat.

Gewissenhafter Zutritt zu den Einübungen, die freundliche Atmosphäre im Orchester waren und sind die Voraussetzung, daß Podbrezovas Blaskapelle auch viele Fachförderer hat. Die Neigung hat sich in vielen Fällen in die privaten Freundschaften verändert. Zu solchen Freunden gehört Bearbeiter und Arrangeur Miloslav Hlavacek. Die vertraute Erkenntnis des Orchesters ermöglicht ihm die Tondichtung so “nähen“, daß es die Interpretationsfähigkeiten und die technische Fähigkeiten des Orchesters maximal ausgenützt werden. Es ist der Segen für die Kapelle, wenn sie solche Freunde hat. Gleichfalls Adam Hudec hat der Kapelle Podbrezovas Polka zugeeignet, die zu den beliebtesten Tondichtungen bei den Hörern gehört. Es gehört der Dank dem Major Jozef Kral, Kapellmeister der Armeekapelle Banska Bystrica, der mit dem Fachrat und mit der persönlichen Teilnahme dem Orchester geholfen hat. Mit Eingliederung des Blasorchesters in die Vereinigung der Blaskapellen in der Slowakei hat der Orchester den festen Platz in der Struktur der Kultur im Rahmen der Republik gewonnen.

Der Dank gehört allen Förderern und Sympathisierenden, die mit seiner Teilnahme an den Auftritten der Kapelle, Konzerten, Wettbewerben schöne und sehr brauchbare Atmosphäre schaffen, wo einige übergeben und anderen absorbieren den Reiz der Musik. Die Gegenwartsgeneration der Musikanten der 174-jährigen Podbrezovas Blaskapelle hat die Ehre und zugleich die Pflicht die Stafette der Tradition der Blaskapelle aus dem Gebiet Horehronie erhalten, bereichern und unseren Nachfolgern übergeben.

Contact: dhudba@zelpo.sk

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